Interview mit Torsten Maier von WissenSchafftWerte

  Veröffentlicht am: Aktualisiert am:    Keine Kommentare zu Interview mit Torsten Maier von WissenSchafftWerte

Auf der DaFWEBKON in diesem Jahr lernte ich Torsten Maier über diverse Kommunikationskanäle wie Facebook und Twitter. Solch einen E-Learning Guru musste ich natürlich zum Interview anfragen und heute endlich ist das Interview fertig geworden. Bereits am Tag seines Vortrags auf der DaFWEBKON  berichtenden wir über ihn im Artikel „Zukunft des Lernens.“

Das Interview mit Torsten Maier

 

Lern-Online.net: Hallo Herr Maier, bitte stellen Sie sich sowie ihr Unternehmen „WissenSchafftWerte“ unseren Lesern vor.

Torsten Meier

Torsten Maier:

Der Firmenname ist Programm – Wissen schafft Werte, Werte im Sinne der Kultur, des Sinns geben und der Wertschätzung. Damit werden auch die Werte im Sinne des Geschäftserfolges positiv beeinflusst. Wissen schafft Werte berät auf strategischer Ebene, Unternehmen wenn es um das Lernen und Wissen geht. Heute sind damit alle Geschäftsprozesse und Branchen betroffen. Somit hat Wissen schafft Werte alle Unternehmensgrössen und Branchen im Beratungsportfolio und in den Referenzen. Weiterhin ist Wissen schafft Werte ein Think Tank der versucht selber neue Ideen zu generieren und diese mit der Community auszutauschen und neue Lösung zu entwickeln. Z.B. wird am 28.05.2013 ein BarCamp mit dem Schwerpunkt „Corporate Learning and Knowledge“ in Horgen (CH) durchgeführt. Natürlich spielen bei allen Überlegungen, der sinnvolle Einsatz von Technologie eine Rolle. In den letzten Jahren ist die sinnvolle Kombination und Verzahnung in den Mittelpunkt gerückt. Mein Vorteil ist für die Organisation, dass ich selber 16 Jahre in leitenden Funktionen die Themen in Organisationen verantwortet habe und damit das Umfeld und die Herausforderungen schnell verstehen kann und ich Produkt- und Lösungsneutral berate.

 

Lern-Online.net: Ein Projekt ihrer Firma lautet Vision 2053 – Lernen und Arbeiten in der Zukunft – und sie sind dessen Autor. Was kann man sich da genau drunter vorstellen?

Torsten Maier:

Vision 2053 – Lernen und Arbeiten in der Zukunft – ist ein Versuch eine Zukunftsbetrachtung in Form eines Storytellings durchzuführen. Eine Geschichte mit Personen und Charakteren die im Jahre 2053 spielen zeigen auf wie eine mögliche Zukunft im Umfeld Lernen und Arbeiten aussehen kann. Dabei spielen auch Alltagsthemen eine Rolle. Im Mittelpunkt stehen die Veränderungen unserer Welt und die dadurch resultierenden neue Zusammenhänge und Herausforderungen. Die Form von Vision 2053 ist im ersten Schritt ein Podcast der regelmässig erscheint und in ca. 5…7 Minuten in sogenannten Learning Nuggets der Story erzählt und damit den Hörer in eine aufbauende Geschichte entführen soll. Die Learning Nuggets bauen aufeinander auf und machen, so hoffe ich, die Ideen von mir begreiflich. Im Moment sind 7 Folgen verfügbar. Hinter den Ideen stehen Analysen und Erkenntnisse von aktuellen Entwicklungen und Forschungsergebnisse und eine gute Portion Fantasie von mir. In einer zweiten Phase (Mitte des Jahre) werden die Zuhörer in den Prozess eingebunden und sollen mit gestalten können und mitdiskutieren können. Es bleibt spannend.

Lern-Online.net: Können sie mir schon Schulen und andere Bildungseinrichtungen oder Unternehmen nennen, die eine interaktive Tafel bzw. ein interaktives Whiteboard benutzen?

Torsten Maier:

Es gibt in der Schweiz einige Beispiele in Schulen die bereits in jedem Klassenzimmer interaktive Whiteboards im Einsatz haben. Hier müssen die Konzepte des Unterrichts angepasst und erweitert werden. Ein weiteres, so finde ich, schönes Beispiel ist von der Firma Bühler AG in der Ostschweiz, diese setzt einen verteilten Klassenraum in der dualen Ausbildung der Lernenden (Azubis) ein und ermöglicht so den Lernenden die in China sind (dies ist Bestandteil einer normalen Ausbildung in der Schweiz bei Bühler) am Berufsschulunterricht in der Ostschweiz teilzunehmen. Hier werden Videokonferenz und Whiteboards eingesetzt. Was nach meiner Meinung spannend ist, sind Lösungen die z.B. WII-Controller zum Aufbau eines Whiteboard nutzen und somit den anstehenden Investitionen gegen 0 fahren. (http://www.ted.com/talks/johnny_lee_demos_wii_remote_hacks.html)

Lern-Online.net: In dem ersten Video der Firma Corning Inc. aus dem Jahr 2011 (http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6…) sieht man deren Zukunftsvision, die eine Familie mithilfe technischen Hilfen erlebt. Zunächst sieht man einen riesiges interaktives „Glass“ im Schlafzimmer mit einem Wecker und Fernseher. Später kommen ein interaktiver Kühlschrank, Esstisch, Spiegel, Auto und Bushaltestelle dazu. So schön, das auch aussieht, welche Familie soll sich soviel Technik leisten können oder sieht man hier schon die Vision 2053?

Torsten Maier:

Man muss verstehen, dass Corning ein Glashersteller ist, der eine mögliche Zukunft aufzeigen will, wie Glas eine Rolle in der interaktiven Kommunikation im Alltag spielen kann. Ich glaube daran, dass schneller wie wir denken einige der Realisierungen in den nächsten Jahren bereits Einzug halten werden, sehen Sie sich die Aktivitäten von Google mit dem Projekt Glass (http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/google-glasses-in-aktion/) an oder die bereits vorhandene Integration im Auto in der Windschutzscheibe, bei der Informationen während dem Fahren eingeblendet werden. Ansonsten wird es die Herausforderung sein, den Alltag zu ergänzen und den Nutzer nicht zu überfordern. In dieser Transformation befinden wir uns heute schon, die ansteigende Komplexität unseres Umfeldes wird geprägt durch Geschwindigkeit, Globalisierung und Technologisierung. Ob die gezeigten Lösungen im Jahr 2053 alle so vorhanden sein werden, werden u.a. auch wir bestimmen ob wir die neuen Lösungen benötigen und wenn ja wie.

Lern-Online.net: Was kann man unter einem „Blended eBook“ verstehen?

Torsten Maier:

Blended eBook soll deutlich machen, dass man moderne eBook ganzheitlich verstehen muss und durch eine Kombination von „klassischen“ Methoden und „neuen“ Methoden kombiniert werden muss, damit ein Leseerlebnis generiert werden kann. Dieses wir zunehmend wichtiger und der Leser will nicht mehr nur ein ebook in Form einer statischen PDF lesen, sondern will in zusätzliche Möglichkeiten haben ein Leseerlebnis zu bekommen, Multimediale-Einbindung, Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Lesern oder die Nutzung der vorhandenen Technik der ebook-Reader und Tablets. Der Blended eBook-Ansatz versucht somit analog dem Blended Learning-Ansatz verschiedene Methoden zu mixen und zu einem qualitativ hochwertigeren Lösung zu kommen. Weiterhin verändern sich auch die Rollen von Autoren im ebook-Bereich, diese wollen zunehmend mehr Kontakt mit ihren Lesern und wollen auch keine 400 Seiten mehr schreiben müssen, hier kann Blended ebook ein Ansatz sein, Kapitelweise ebooks zu entwickeln (Beispiel Kindle Single) und in den Prozess sogar die Leser (Kunden) zu integrieren und durch deren Meinung das ebook mitzugestalten (OpenInnovation). Nebenbei entstehen neue Geschäftsmodelle und eine neue Rolle und Ausgestaltung von Verlagen. Ich bin gespannt ob man dies jetzt schon alles versteht und erlebe leider immer noch eine Abwehrhaltung insbesondere bei Verlagen. Ich will keine Textwüsten als ebook sondern interaktiv aufbereitete Inhalte die Spass machen und die Möglichkeiten der Tablets nutzen – Beispiel von mir http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/webinare_referent_autor/querdenker-interaktives-ebook-ipad/ 

Lern-Online.net: Was versteht man unter Wissensökonomie und was unter „social learning“?

Torsten Maier:

In einer Wissensgesellschaft – in der wir ja leben – sind die Wissensarbeiter also wir in neuen Rollen und Prozessen involviert. Logische Konsequenz hier ist eine neue Ökonomie, in der Wissen die zentrale Ressource ist. Auch wenn Wissen stets Teil der Gesellschaft und der Wirtschaft gewesen ist, wird es immer mehr zum entscheidenden Standort- und Produktionsfaktor, während Produktionsstandorte weltweit weitgehend austauschbar werden. Wissen und die damit verbundenen Anwendungserfahrung wird entscheidender. Wobei Wissen zunehmend immer und überall zur Verfügung steht. Gunter Dueck sagte einmal „Sie können uns nicht viel mehr geben, wenn wir zwei Stunden im Internet danach gesurft haben.“, damit meinte er wo ist der Mehrwert eines Beraters, eines Rechtsanwaltes, eines Arztes usw. wenn der Kunde sich Konsequenz vorher im Internet informiert hat. Den das Wissen steht uns zur Verfügung. Wobei es die Information ist und wir daraus in unserem Gehirn Wissen machen. Auf ökonomischer Ebene vollzieht sich der Wandel von der Produktions- zur Dienstleistungsökonomie unter verstärkter Einbeziehung von Wissensarbeit. Ich verwende hier gerne Don Tapscott (https://de.wikipedia.org/wiki/Don_Tapscott) der Kommunikation, Transparenz  und Partizipation (http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/die-saulen-der-neuen-welt) als zentralen Treiber unseren neuen Gesellschaften sieht.

In der letzten Zeit wird ein neuer Begriff im Umfeld der Wissensökonomie verwendet das Ecosystem (https://en.wikipedia.org/wiki/Business_ecosystem). Abgeleitet aus der Natur wird eine ganzheitliche Sichtweise und wechselseitige Einbindung aller Beteiligten in den Mittelpunkt gestellt. – Wissen schafft eben Werte. Ich bin gerade dabei, eine neue Sichtweise der Digitalen Transformation in Learning an Knowledge anzugehen. Denn unsere Gesellschaften befinden sich in einer Transformation- und nicht mehr in einem Changeprozess.

Bei dem Begriff social learning verweise ich gerne auf meinen WissensART-Blog-Artikel http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/social-learning-we-are-connected

 Lern-Online.net: Man nennt sie bereits ein e-Learning-Guru, heißt das denn, das sie heute ausschließlich mit elektronischen Mitteln lernen und mit einem gedruckten Buch oder mit Blatt und Papier gar nicht mehr lernen?

Torsten Maier:

Nein, genauso so wenig wie ich meinen Kunden empfehle nur noch elektronische Lernmethoden einzusetzen, es geht um die Sinnvolle Kombination und Nutzung aller Lernmethoden, aber genau hier liegt das Problem ich erlebe immer wieder die nicht Verzahnung der Lernmethoden die isolierte Betrachtung von Lernphasen vor oder nach dem Livetraining oder das nicht einbinden des Transfers. Ich selber versuche aus unterschiedlichen Methoden mein Wissen aufzubauen, hier stehen elektronische Mittel wie aber auch Kongressen, Messen, Seminare oder Think Tank (Arbeitsgruppen) eine Rolle. Für mich ganz persönlich spielt im elektronischen Bereich Video und interaktive Visualisierungen eine wichtige Rolle, dies liegt an meinem persönlichen Lerntyp und Stil sich neuen Dingen zu nähern. Weiterhin ist mein Motto – ich empfehle nie Umsetzungen und Lösungen die ich selber nicht ausprobiert oder angewendet habe. Ich bin Autodidakt und versuche viel, interessiere mich für viele Dinge und bin einfach Neugierig. Im Bezug auf Papiereinsatz,  muss ich allerdings zugeben, dass ich aus ökologischen Gründe Papier minimiere und zunehmend meine ipads für die Notizen und kreativen Prozesse mit Kunden einsetzte.

Lern-Online.net: In dem Artikel „Computer in der Schule?“ (http://www.gwg-ev.org/cms/cms.php?fileid=410) vom Psychiater, Psychologe und Hochschullehrer Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer aus der Nervenheilkunde aus dem Jahr 2005 empfiehlt Spitzer nicht den Kindern in jungen Jahren einen Computer für zu Hause zu kaufen, weil diese durch Computerspiele abgelenkt werden und Studien sogar gezeigt haben, das umso mehr Kinder den Computer und Internet nutzen desto negativer wird die Schulleistung. Was halten Sie von dieser Haltung und hat sich da in den letzten 8 Jahren bereits etwas geändert?

Torsten Maier:

Eigentlich will ich mich über Herrn Prof. Dr.Dr. Manfred Spitzer nicht äussern. Man spielt mit der Angst der Gesellschaft, man befindet sich in der Transformation in eine neue Welt, dies macht unsicher und man hat Angst und Bedenken. Dies ist Mensch – Arthur Schopenhauer hat bereits gesagt „Jede Wahrheit durchläuft drei Phasen. In der ersten wird sie verlacht, in der zweiten wird sie wild bekämpft, und in der dritten wird sie als Selbstverständlichkeit akzeptiert.“ Bei vielen Themen sind wir am Lachen, bei einigen haben wir Angst und wenn man sich die letzten Jahren der Entwicklungen auch im Lernumfeld ansieht sind zur Selbstverständlichkeit geworden. 

Für mich ist der sinnvolle und massvolle Einsatz neuer Technologien zielführend, wenn dieser verzahnt ist und an einem klaren Ziel ausgerichtet sind gut. Wir können unseren Kindern die neuen Entwicklungen nicht verschliessen, müssen dies aber mit Vernunft und Massvoll durchführen. Ich mag allerdings nicht, dass man mit der Angst der Leuten spielt. (http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/gunter-dueck-vs-manfred-spitzer-digitale-potenz-vs-digitale-demenz/)

Lern-Online.net: Mit welchen IT-Unternehmen sympathisieren Sie und warum ?

Torsten Maier:

Schöne Frage, kurze Antwort – ich finde die Unternehmen gut, die Lösungen und keine Produkte für ihre Kunden entwickeln und auf innovativer Art die Kunden in die Entwicklung mit einbinden. Weiterhin finde ich generell die OpenSource-Bewegung als interessant und gut. Ich selber bin vor einigen Jahren auf Apple gewechselt und finde die Hard- und Software für mich geeignet. Auch wenn in den letzten Monaten auf Seiten der Konkurrenz gute innovative Lösungen entstehen. Generell muss mir eine IT-Lösung einen Mehrwert bringen und gut Aussehen, da bin ich ehrlich.

Lern-Online.net: Welche Bücher oder Persönlichkeiten haben ihr Leben beeinflusst und warum ?

Torsten Maier:

Mich interessieren Menschen die sich für eine Sache begeistern und dies ihren Zuhörern und Leser vermitteln können und diese mitzunehmen auf neue Wege und Sichtweisen oder Ansätze. Ich freue mich heute immer wieder Gunter Dueck zu sehen oder Beiträge von Steve Jobs zu sehen. Ich sehe aber viele interessante Menschen auf Kongressen oder Messen die ich vorher nie gehört oder gesehen hatte –  zwei Beispiele Carsten Schloter CEO Swisscom http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/heute-die-chancen-von-morgen-entdecken/ und Markus Hengstschläger – Humangenetiker http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/die-durchschnittsfalle-gene-talente-chancen/

 Lern-Online.net: Was machen Sie am liebsten in ihrer Freizeit ?

Torsten Maier:

Mich mit neuen Themen auseinandersetzen, Platz für neue Impulse schaffen, kreative Umsetzungen angehen, Natur geniessen – ich mag Wasser und auch Berge – dies ist mit meinem Wohn- und Arbeitssitz in St.Gallen gut möglich der Bodensee ist 30 Minuten von mir entfernt und in 2500m Höhe komme ich auch in 30 Minuten, Fotografieren (Natur), Malen (Abstrakt), Schwimmen, TRX, Musik hören (Jazz, Worldmusik – Balkan, Türkei), Live-Konzerte, Hörbücher, Kino, Apps ausprobieren, Quadrocopter fliegen, neue Gadgets ausprobieren, interessante Menschen treffen und Verknüpfungen und Zusammenhänge verstehen.

 Lern-Online.net: Wie sehen sie die Zukunft und Verbreitung von Online-Lernen bzw. E-Learning ?

Torsten Maier:

Ich bemühe gerne noch einmal Arthur Schopenhauer „Jede Wahrheit durchläuft drei Phasen. In der ersten wird sie verlacht, in der zweiten wird sie wild bekämpft, und in der dritten wird sie als Selbstverständlichkeit akzeptiert.“

Ich spreche gerne davon, dass e-learning wegfallen wird, nicht die Methoden sondern der Begriff, weil „Lernen bleibt lernen – egal welche Begrifflichkeiten wir noch finden werden“http://www.wissenschafftwerte.ch/blog/e-learning-ohne-e/

In machen Bereichen ist „e-learning“ bereits Selbstverständlich in anderen wird es belacht. Klar ist eins, die technologische Entwicklung und die Erkenntnisse aus der Gehirnforschung werden dazu sorgen, dass neue Lernmethoden in den Lernprozess eingesetzt werden. Immer und überall werden wir auf Lerninhalte zugreifen können und mit anderen Lernen kommunizieren können, egal wo diese sich gerade befinden. Aktuelle Diskussionen, welche Kompetenzen die Trainer/Lehrer besitzen müssen und welche Rolle diese in den Lernprozessen spielen, zeigen die anstehende Veränderungen auf  – hin zu Facilitator und Lernbegleiter?

E-learning wird also Bestandteil von integriertem Lernansätze und Lernangeboten sein und werden. Weiterhin wird Online-Lernen in Arbeitsprozesse integriert und verzahnt, da wo Wissen und Lerninhalte notwendig sind. Keine Isolierte Sichtweise mehr und verzahnt mit Kommunikation- und Austauschprozessen. Gleichzeitig wird die Interaktionsvielfalt und Möglichkeiten des Online-Lernerns steigen und neue Anwendungsfelder möglich machen. Ich hoffe einfach nur auf die Nutzung dieser Möglichkeiten und nicht im Verharren von „alten“ Sichtweisen.

Abschliessend will ich alle Leser auffordern neue Dinge auszuprobieren und die Erfahrung mit anderen und oder mit mir zu teilen und dann zu optimieren – hierzu ein kleines Zitat

„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Von Kurt Marti Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

Vielen Dank für das Interview und den Lesern, bitte kommentieren Sie doch gerne oder holen Sie sich weitere Eindrücke unter http://www.wissenschafftwerte.ch

 

Wir danken ebenfalls und bei Torsten Maier für dieses sehr informative Interview und wünschen Ihn weiterhin alles Gute.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert