Sinn und Zweck eines Zweitstudiums

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Viele unserer Leser studieren. Zum Beispiel an der Fernuniversität Hagen. Insbesondere Psychologie, BWL oder Bildungswissenschaften. Wer neben dem Beruf studiert und dann noch an einer Fernuniversität, der kann sich nicht mal eben mit Kommilitonen treffen und lernen. Die Kollaborationsfunktion in E-Learning System gewinnt daher an Bedeutung.

Warum sollte man eigentlich noch Studieren, wenn man einen Beruf hat?

Ganz einfach: In Deutschland herrscht ein Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften. Wer sich nicht weiterbildet, bleibt irgendwann auf der Strecke und schaut zu, wie andere an einem vorbeiziehen und bessere Positionen einnehmen. “Lebenslanges Lernen„ ist hier das Stichwort.

Wo kann man sich jetzt über das berufsbegleitende Studium informieren?

Das Portal mevaleo bietet umfangreiche Informationen rund um Online Fernstudium und über alle Studiengänge (Fernstudium, Wochenend- / Abendstudium und Duales Studium).

Die Seite bietet zahlreiche wertvolle Informationen für alldiejenigen, die ein berufsbegleitendes Studium in Erwägung ziehen. Es lassen sich Antworten auf Fragen wie:

  • Zeitaufwand für ein Fernstudium
  • Dauer eines Fernstudium
  • Unterscheide zwischen Uni, FH und Berufsakademie

finden. Auch Informationen über die o.a. Studiengänge Psychologie, Bildungswissenschaften oder BWL lassen sich dort finden. Wer lieber am Wochenende oder abends studieren möchte, sollte sich beispielsweise die Studiengänge “BWL Abendstudium„ oder “Wirtschaftsinformatik Abendstudium„ anschauen.

Manchmal reizt mich ein Zweitstudium auch sehr. 2003 hatte ich bereits eins begonnen, dann jedoch wegen der Erhebung von Studiengebühren für Zweitstudiengänge abgebrochen.  Damals wählte ich den Studiengang “Magister in Europastudien„. Der Studiengang behandelte Themen wie Europäische Geschichte, Europapolitik oder Europäisches Recht. Einer unserer Dozenten war der Minister für Integration, Soziales und Familie Armin Laschet.

Fast zehn Jahre später würden mich eher Themen wie (Wirtschafts-)Psychologie oder Wirtschaftsrecht reizen. Zum einen, weil ich der Meinung bin, dass die Absolventen dieser Studiengänge noch mehr in Zukunft gefragt sein werden und zum anderen, weil sie sehr gut auf meinen Erststudiengang (BWL) aufbauen.

Ich bin der Meinung, dass der Konkurrenzkampf unter Unternehmen noch stärkere Ausmaße annehmen wird. Themen wie gewerblicher Rechtschutz, Datenklau oder Datenschutz werden stärker in den Mittelpunkt rücken. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten, werden Unternehmen noch stärker andere “angreifen„ bzw. noch weniger Kopien dulden. Hier sind dann Wirtschaftsrechtler gefragt.

Außerdem bin ich der Meinung, dass der Druck und der Stress gerade auf Manager steigen wird. Gute Psychologen sind dann notwendig, die nicht nur gut zureden, sondern auch Entscheidungen mittragen.

One thought on “Sinn und Zweck eines Zweitstudiums

  1. Sarah

    Ich mach ne Ausbildung zur Augenoptikerin.Ich he4tte nie im Leben gedacht, dass ich mal etwas mache, wo ich so viel Mathe und Physik brucahe…Ich war in der Schule in diesen Fe4chern nie gut gewesen. Physik bei der ersten Gelegenheit abgewe4hlt und Mathe nicht ins Abi genommen.Aber die Berufsschule mach ich mit links.In der Ausbildung macht man zwar noch ne Menge Handwerk, aber danach verringert sich das stark. Es werden nur noch kleine Reperaturen gemacht und Gle4ser mit dem Automaten geschliffen und nicht mehr per Hand.Und dann gehf6rt natfcrlich auch noch der Verkauf dazu.Wenn ich die Ausbildung fertig hab will ich aber studieren und nicht Gesellin bleiben.Sollte sich aber jemand ffcr den Beruf interessieren, dann soll er sich nicht scheuen sich zu bewerben, denn Augenoptiker werden gesucht!

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