Lernen mit Blogs – auf Praxiswissen von Profis zurückgreifen

Im Internet gibt es mittlerweile fast so viele Blogs wie Sand am Meer. Viele davon sind inhaltlich in einer sehr hohen Qualität und bieten Informationen mit einem Mehrwert. Im Vergleich zu den statischen und theoretischen Informationen, die Bücher häufig bieten, haben Blogs den Vorteil, dass dahinter Verfasser stehen, die sich mit den Themen in der Praxis befassen. Genau hier liegt der Grund, warum Blogs eine sinnvolle Ergänzung beim Lernen sind, denn sie können viel praktische Erfahrung bieten, die theoretische Informationen klarer erscheinen lassen.

Inhalte aus der Praxis

Wer im Internet selbst einen Lernblog betreibt und gefunden werden will, sollte nicht einfach nur seine Themen veröffentlichen, sondern seine Inhalte auch nach SEO Richtlinien gestalten. Tipps, wie man später seinen eigenen Blog optimieren kann, gibt es beispielsweise in einem SEO Blog. So wird die Veröffentlichung eines Blogs nicht nur zum Hobby, sondern die Inhalte, die einen starken Bezug zur Praxis haben, werden auch von vielen Menschen gefunden. Vor allem von diesem praxisnahen Wissen kann beim Lernen mit Blogs profitiert werden.

Selbst organisiertes Lernen

Das Arbeiten mit Blogs hat viele Vorteile, vor allem lernen viele auch das Lernen mit Blogs. Die Verwendung von Blogs als Informationsquelle fordert unter anderem ein hohes Maß an Selbstorganisation. Dazu gehört beispielsweise die Suche nach qualitativ hochwertigen Blogs mit relevanten Themen, die auch in einer brauchbaren Form aufgearbeitet werden. Wer mit Blogs lernt, der muss auch selbstständig immer wieder kontrollieren, ob neue Inhalte veröffentlicht wurden und, ob diese auch zum aktuellen Themenschwerpunkt passen. Wer einen besonders großen Nutzen aus den Blogs ziehen will, der kann auch in Kontakt mit den Erstellern der Blogs treten. Dies erfordert natürlich zusätzliche Arbeit, vor allem wenn im privaten Gespräch Fragen geklärt werden zu einem Thema.

Kurze Lernphasen als idealer Themeneinstieg

Im Vergleich zu den fast endlosen Seiten, auf denen in manchen Büchern vor allem schwierige Themen behandelt werden, haben die Ersteller von Blogs die Fähigkeit, solche harten Brocken in kleine Häppchen aufzuteilen, die dann erschöpfend behandelt werden. Die Aufteilung in kleinere Abschnitte macht durchaus Sinn, da damit ein größerer Lernerfolg erzielt werden kann. Das Gehirn ist einer andauernden Belastung auch nicht gewachsen und ermüdet ebenfalls. Daher gilt bei jedem Lernen sich den Stoff in kleine Abschnitte zu unterteilen. Hier haben Blogs in jedem Fall einen Vorteil, da sie ein Thema im Kern in geringem Umfang behandeln. Sie sind damit ein idealer Einstieg in eine Thematik und, nach dem ein Abschnitt erarbeitet wurde, kann man zum nächsten Abschnitt übergehen und sich in die Materie vertiefen.

Bildquelle: Pixabay User: Wokandapix

Blogs als Begleitung für den Unterricht

Blogs haben nicht nur einen Nutzen beim Lernen, wenn man bereits welche mit gefüllten Inhalten nutzt, sondern wenn man sie selbst mit Inhalten befüllt. Im Unterricht werden Blogs deshalb immer beliebter, weil sie eine ideale Möglichkeit sind, für die Schüler ein Themengebiet in einer modernen Form aufzuarbeiten. Anstatt langweiliger Plakate ist nun das Internet eine digitale Plakatwand, die dynamisch mit Informationen befüllt werden kann. Ein Lernblog kann die Schüler von der ersten bis zur letzten Klasse begleiten.

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